Griechenland / 20. Mai 2014 - 1. Juli 2014
Unterwegs auf dem Peloponnes und in Zentralgriechenland haben wir im Südosten von Europa wieder sehr viele schöne Landschaften erlebt. Der Peloponnes stand bei Emch’s bzw. war für Chäsi als Reiseziel schon längere Zeit auf der Womo-Agenda.
Für die Hinfahrt zum Peloponnes (Ancona-Patra) und die Rückfahrt vom Festland (Igoumenitsa-Ancona) haben wir die Fähre Hellenic Spirit von Anek Lines gebucht. Die beiden Nächte auf der Fähre haben wir im eigenen Womo mit Camping on Board verbracht. Echtes Camping on Board (im eigenen Womo) im Open Deck der Fähre wird nur von Anek Lines und Anek Superfast angeboten.
Am Mittag des 22. Mai 2014 sind wir nach ca. 24h in Patra angekommen und an Land dem Golf von Korinth entlang bis nach Akrata gefahren.
Mit dem Womo waren wir das erste Mal in Griechenland. Auf dem griechischen Festland und dem Peloponnes hat es sehr viele antike Sehenswürdigkeiten, welche bis zum 7. Jahrhundert vor Christus von den alten Griechen, den Römern oder den Byzantiniern erbaut wurden.
Wir haben die antiken Orte Epidauros, Olympia, Akropolis in Athen, Tempel des Poseidon in Cap Suonion, die byzantinische Stadt Mystras, das byzantinische Monemvasia und Delfhi besichtigt. Auch der Kanal von Korinth, die Bahn von Diakopto nach Kalavrita, die karge Mani, die Bucht Voidokilia und die Klöster in Meteora haben wir besucht.
Für die Hinfahrt zum Peloponnes (Ancona-Patra) und die Rückfahrt vom Festland (Igoumenitsa-Ancona) haben wir die Fähre Hellenic Spirit von Anek Lines gebucht. Die beiden Nächte auf der Fähre haben wir im eigenen Womo mit Camping on Board verbracht. Echtes Camping on Board (im eigenen Womo) im Open Deck der Fähre wird nur von Anek Lines und Anek Superfast angeboten.
Am Mittag des 22. Mai 2014 sind wir nach ca. 24h in Patra angekommen und an Land dem Golf von Korinth entlang bis nach Akrata gefahren.
Mit dem Womo waren wir das erste Mal in Griechenland. Auf dem griechischen Festland und dem Peloponnes hat es sehr viele antike Sehenswürdigkeiten, welche bis zum 7. Jahrhundert vor Christus von den alten Griechen, den Römern oder den Byzantiniern erbaut wurden.
Wir haben die antiken Orte Epidauros, Olympia, Akropolis in Athen, Tempel des Poseidon in Cap Suonion, die byzantinische Stadt Mystras, das byzantinische Monemvasia und Delfhi besichtigt. Auch der Kanal von Korinth, die Bahn von Diakopto nach Kalavrita, die karge Mani, die Bucht Voidokilia und die Klöster in Meteora haben wir besucht.
Das Wetter auf dem Peloponnes und auch im Festland war, mit kleinen Ausnahmen, immer sehr gut, warm und angenehm. In Gythion waren nach einem leichten Regen mit Saharasand alle Fahrzeuge nur noch braun! Stürmische Winde hatten wir in der Mani ganz im Süden des Peloponnes. Leichter Regen hatten wir während der Besichtigung in Olympia und Gewitterregen in Mystras und Athen.
Die Wassertemperaturen im Meer waren Mitte Mai noch recht kühl und Ende Juni sehr angenehm. Das Meerwasser war in allen besuchten Camping-Standorten sehr sauber mit teilweise sehr schönen Sandstränden (Stoupa, Palouki, Igoumenitsa).
Wir sind in Griechenland in 51/2 Wochen vom 22. Mai bis 30. Juni 2014 total 2518km gefahren und haben im Durchschnitt 11 Liter/100km Diesel verbraucht.
Am Dienstag den 1. Juli 2014 sind wir von Igoumenitsa kommend ca. 11:30 in Ancona angekommen. Von Ancona sind wir direkt in die Schweiz (ca. 650km) zurückgefahren.
Die Wassertemperaturen im Meer waren Mitte Mai noch recht kühl und Ende Juni sehr angenehm. Das Meerwasser war in allen besuchten Camping-Standorten sehr sauber mit teilweise sehr schönen Sandstränden (Stoupa, Palouki, Igoumenitsa).
Wir sind in Griechenland in 51/2 Wochen vom 22. Mai bis 30. Juni 2014 total 2518km gefahren und haben im Durchschnitt 11 Liter/100km Diesel verbraucht.
Am Dienstag den 1. Juli 2014 sind wir von Igoumenitsa kommend ca. 11:30 in Ancona angekommen. Von Ancona sind wir direkt in die Schweiz (ca. 650km) zurückgefahren.